Ein Sonntagvormittag mit Jaecki Schwarz

Nahezu 100 Zuhörer*innen waren am 17. November ins Kulturhaus Karlshorst gekommen. Die Bürgerstiftung Lichtenberg hatte zu einer Lesung der beiden Tatortkommissare Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler eingeladen. Leider Ist Wolfgang Winkler erkrankt, so dass Jaecki Schwarz allein kam.

Aus der geplanten Lesung wurde die Schilderung eines Künstlerlebens. Von der Schulzeit über die unterschiedlichen Stationen seines Künstlerlebens, nichts wurde ausgespart.
Sein erster Film „Ich war 19“ spielte natürlich eine wichtige Rolle und wir erfuhren dabei, dass Jäcki Schwarz gut und gern russisch spricht.
Mir gefiel außerordentlich, mit welcher Offenheit und Ehrlichkeit er über sein Künstlerleben, das er ja in zwei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen ausübte bzw ausübt, berichtete.
Das Publikum hörte interessiert zu und stellte eine Menge Fragen, die Jäcki Schwarz gern und geduldig beantwortete.
Fotos mit ihm und Autogrammkarten von ihm waren sehr begehrt. Dafür nahm er sich Zeit und freute sich natürlich auch darüber.

Ich bedanke mich beim Team des Kulturhauses, das uns toll unterstützte und zum Gelingen der Veranstaltung beitrug.


Christina Emmrich
Vorstandsmitglied